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Egnach: Viele Obstbäume, 68 Weiler und vier Bahnhöfe
Zwischen Arbon, Romanshorn und Amriswil bietet die Landgemeinde Egnach alles, was es zum angenehmen Leben braucht. Vier Bahnhöfe sind Thurgauer Rekord.
Müsste man das Herz von Mostindien bezeichnen, läge es wohl in Egnach: Noch immer sind 15 Prozent der Einwohner der 4800-Seelen-Gemeinde in der Landwirtschaft tätig. Zwar existiert keine Grossmosterei mehr, aber in der offenen Landschaft zwischen sanften Hügeln und Bodenseeufer dominieren nach wie vor Obst- und Beerenkulturen. Jede vierte Beere in der Schweiz kommt aus der Gemeinde Egnach. Verarbeitet und gelagert werden sie in der Tobi Seeobst AG, gleich neben dem Bahnhof Egnach. Reizvoll ist auch die weitgehend intakte, traditionelle Siedlungsstruktur: Die vier Dörfer Egnach, Neukirch, Steinebrunn und Winden bilden die Hauptzentren und noch immer zählt die Gemeinde 68 Weiler. Auch ein Thurgauer Rekord.
Die vielfältige Gewerbelandschaft bewirkt, dass etwa gleich viele Menschen nach Egnach pendeln wie die Gemeinde morgens verlassen. Viele benutzen den öffentlichen Verkehr. Für die Erschliessung sorgen die Bahnlinien Romanshorn-Arbon und Romanshorn-St. Gallen sowie die Buslinien Amriswil-Arbon, respektive Amriswil-Romanshorn-Arbon. Richtung Zürich bietet der Bus schlanke Anschlüsse an den Schnellzug in Amriswil. Beliebt ist der Thurbo im Halbstundentakt.
Die Vorteile von Egnach sind nicht verborgen geblieben. Um rund 50 Einwohner wächst die Gemeinde jährlich. Und Reserven sind noch vorhanden. Nicht zuletzt locken die drei Kilometer Seeufer, unverbaut und unter Naturschutz. Die Leute kommen sogar von St. Gallen zu uns, um an den Badeplätzen Wiedehorn mit Steg und Flachuferzone oder Luxburg den See zu geniessen. Über 50 Vereine beleben das gesellschaftliche Leben.
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Gemeinderat